Erdbeben in Ecuador

Wie im Rundbrief vom April erwähnt, waren in die Region Laurel, Daule, Juntas die Erdstöße deutlich wahr zunehmen, ebenfalls die vielen Nachbeben aber zum Glück sind keine Toten, Vermisste und Verwundete zu beklagen.

Dem schwersten Beben seit 25 Jahren fielen in den Provinzen Manabi, Esmeraldas, Santo Domingo über 650 Menschen zum Opfer, Tausende wurden verletzt oder sind obdachlos. Große Teile dieser Küstenregion und die dortige Infrastruktur, vor allem Brücken, aber auch Wohn-, Schul- und Krankenhäuser stürzten ein oder wurden stark beschädigt. Auch ist die ohnehin marode Strom- und Wasserversorgung betroffen.

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